bilstein group setzt auf zukunftssichere Speicherlösungen von Synology

Die bilstein group war auf der Suche nach einer kostengünstigen, leistungsfähigen und hochverfügbaren Speicherlösung als Ergänzung zur bestehenden SAN-Speicherinfrastruktur. Der Kontakt zu Synology entstand durch private Nutzung und nach einer erfolgreichen Testphase entschied sich die bilstein group, Synology-Geräte als unternehmensweiten Standard für NAS-Speicher einzusetzen. Am Hauptstandort wurden SHA-Cluster mit verschiedenen Modellen wie RS10613xs+ und RS18016xs+ eingesetzt. Diese Speichersysteme wurden gruppenweit in das Active Directory integriert und dienten sowohl als Speicherplatz für Benutzer über SMB/CIFS als auch für Veeam-Datensicherungen über NFS. Die integrierten Datensicherungsfunktionen wurden für lokale und zentralisierte Sicherungen genutzt, während die Überwachung der Synology-Infrastruktur über ein zentrales Nagios/Check_mk-System erfolgte.

Nun stand die bilstein group vor der Herausforderung, die Windows-Dateiserver durch performante Lösungen für I/O-lastige Anwendungen zu ersetzen und für eine sichere und zuverlässige Datenspeicherung zu gewährleisten.

In den skalierbaren Produkten und Lösungen von Synology fand die bilstein group die Lösung für diese Anforderungen. Die eingesetzten FlashStation-Modelle dienen als Speicher für die VMware ESXi-Infrastruktur und für I/O-lastige Anwendungen wie QlikView und Pixelboxx. Die übrigen Systeme übernehmen verschiedene Rollen, unter anderem als primärer Dateiserver, als Speicher für Surveillance-Station oder auch als Datensicherungsspeicher für Lösungen wie Active Backup for Business, HyperBackup und Snapshot Replication.

Markus Schmidt, IT System Architect bei der bilstein group, betont die Beweggründe der Entscheidung für Synology: „Ursprünglich wollten wir nur unsere Windows-Dateiserver ablösen und im Laufe der Jahre haben uns immer mehr Produkte und Lösungen von Synology überzeugt.“

Die Installation der Geräte erfolgte intern, wobei vor allem die Stabilität und Langlebigkeit der Hardware für eine gewisse Beruhigung im IT-Arbeitsalltag sorgte. Schmidt hebt die grundsolide und langlebige Hardware mit langer Softwareunterstützung hervor, die die Wartungskosten minimiert und eine freie Wahl der Festplattenbestückung ermöglicht. Ein weiterer entscheidender Vorteil ist die lizenzkostenfreie Datensicherungslösung wie Active Backup for Business, die den Unternehmen erhebliche Einsparungen ermöglicht.

Insgesamt hat der Einsatz von Synology-Produkten bei der bilstein group nicht nur zu einer modernen und leistungsfähigen Serverstruktur geführt, sondern auch den administrativen IT-Aufwand reduziert.

All-Flash Server

I/O-lastige Anwendungen sind für die All-Flash-Server kein Problem. Durch die hohe Skalierbarkeit ist die bilstein group auch für die Zukunft gerüstet, sollten die Anforderungen steigen.

Redundanz ab Werk

Die bilstein group setzt nicht nur auf redundante Serverstrukturen für ihre Daten, sondern auch auf Hardware-Redundanz ab Werk. Mit Servern wie dem RS3617RPxs+ sind selbst Hardwareausfälle, wie z. B. durch die Stromversorgung, kein Grund für eine Unterbrechung der Geschäftskontinuität.

Langlebigkeit

Nicht nur die Langlebigkeit der Synology-Hardware hat die bilstein group überzeugt, sondern auch die lange Softwareunterstützung und die regelmäßigen Updates für alle Geräte.