Daten werden in Echtzeit zwischen aktivem und passivem Server repliziert, um Datenkonsistenz sicherzustellen und Verfügbarkeit zu maximieren
Automatisches Failover minimiert Unterbrechungen aufgrund von Dienst- oder Hardwareausfällen
Einheitliche und benutzerfreundliche Benutzeroberfläche für die unkomplizierte Verwaltung und Überwachung des Hochverfügbarkeitsclusters
Benutzerfreundliche Übersichtsseite zur Überwachung von CPU-, RAM- und Laufwerksauslastung auf beiden Servern
Benutzerfreundliche und unkomplizierte Fehlerbehebung
Spezifikationen
Automatisches Failover stellt die Systemverfügbarkeit sicher bei:
Dienstausfall:
CIFS
iSCSI
AFP
FTP
NFS
Synology Directory Server
Webdienste
Abgestürztem Speicherplatz
Trennung der Cluster-Netzwerkverbindung (das Netzwerk zwischen dem High-Availability-Cluster und den Clients)
Systemausfall auf dem aktiven Server
Automatisches Failover und manuelle Übergabe werden innerhalb von Minuten abgeschlossen, um die Ausfallzeit zu minimieren (siehe Einschränkung 8)
Eine identische Arbeitsspeichergröße auf aktivem und passivem Server ist nicht zwingend erforderlich, wird aus Stabilitätsgründen aber dringend empfohlen (siehe Einschränkunge 9)
Ein High-Availability-Cluster kann mit zwei kompatiblen Synology NAS erstellt werden (Weitere Informationen)
Benutzerfreundliche Übersichtsseite zur Überwachung von CPU-, RAM- und Laufwerksauslastung auf beiden Host-Servern
Daten werden in Echtzeit zwischen aktivem und passivem Server repliziert, um die Datenkonsistenz sicherzustellen
Unterstützt Quorum-Server, um die Wahrscheinlichkeit von Split-Brain-Fehlern zu minimieren
Geeignet für intensive Workloads und kompatibel mit verschiedenen Virtualisierungslösungen, z. B. VMware®, vSphere™, Microsoft® Hyper-V®, Citrix® XenServer™ und OpenStack Cinder
Folgendes Paket werden in einem High-Availability-Cluster nicht unterstützt: PetaSpace
Maximale Anzahl an Volumes und LUNs pro High-Availability-Cluster: 64
Maximale Gesamtkapazität von Volumes und LUNs pro High-Availability-Cluster: 400 TB
Folgende Funktionen sind in einem High-Availability-Cluster nicht verfügbar:
Geplantes Einschalten
HDD-Ruhezustand
DHCP-Server
IPv6
Einschränkungen
Auf externe USB-Geräte kann nur zugegriffen werden, wenn diese mit dem aktiven Server verbunden sind
Link Aggregation kann nach dem Erstellen des High-Availability-Clusters nicht mehr geändert werden
Es wird dringend empfohlen, die Heartbeat-Verbindung als direkte Verbindung zwischen aktivem und passivem Server einzurichten (Wenn die Heartbeat-Verbindung durch einen Netzwerk-Switch verläuft, kann ihre Stabilität oder Zuverlässigkeit nicht garantiert werden)
Die Position von Laufwerken im aktiven und im passiven Server kann nach Erstellen des High-Availability-Clusters nicht mehr geändert werden
Die direkte Systemmigration wird in einem High-Availability-Cluster nicht unterstützt (für eine Cluster-Migration müssen passiver und aktiver Server hintereinander upgegradet werden)
Benutzer können sich nicht am passiven Server anmelden, da sämtliche Vorgänge auf dem aktiven Server verarbeitet werden
Zur Erstellung und Aufrechterhaltung eines High-Availability-Clusters werden gewisse Systemressourcen reserviert, was eine Reduzierung der Systemleistung um bis zu 15 % zur Folge haben kann
Die Dauer von automatischem Failover und Übergabe kann je nach Produktmodell, Systemauslastung, Volume-Größe, Anzahl der im High-Availability-Cluster ausgeführten Pakete und weiteren Faktoren variieren
Failover ist nicht verfügbar, wenn ein SSD-Cache auf Servern erstellt wurde, die unterschiedlich viel Arbeitsspeicher haben und Teil eines High-Availability-Clusters sind